Unser Land, unsere Gesellschaft und unsere Familien liegen mir besonders am Herzen.

Ich setze mich besonders für eine Schweiz ein, die sich ihrer christlichen Werte und Prinzipien wieder bewusst wird und darauf ihre Politik aufbaut.

In der aktuellen Coronakrise setze ich mich vor allem für Eigenverantwortung, Verhältnismässigkeit und Freiheit ein, Werte, die in der aktuellen Coronakrise völlig ausser Acht gelassen werden. Unser Land braucht einen sofortigen Ausstieg aus diesen zerstörerischen und gefährlichen Massnahmen, die in gravierender Weise gegen unsere Verfassung verstossen! Ein NEIN am 28. November 2021 zum Covid-Gesetz ermöglicht einen Neuanfang zum Wohl des Landes! Unser Land soll endlich wieder zu einem normalen Leben zurückkehren, zu Freiheit und zu einem neuen sozialen Miteinander.

Darüber hinaus ist es meine feste Überzeugung und setzte ich mich ein:

  • für eine Schweiz, die sich aussenpolitisch und wirtschaftlich weiter vernetzt und neue Partnerschaften international eingeht
  • gegen den EU-Rahmenvertrag und lehne einen EU-Betritt ab, da er die Schweiz zu stark von der EU abhängig macht und mit der Schweizer Demokratie nicht vereinbar ist
  • für eine Demokratie mit wirklicher Meinungsäusserungsfreiheit, die spätestens seit der Coronakrise massiv gefährdet ist
  • eine starke Schule, in deren Zentrum die Lehrer-Schüler-Beziehung steht
  • ein Gesundheitswesen, das sich am Wohl des Patienten orientiert
  • überzeugende Familienpolitik, die den Eltern eine echte Wahlfreiheit bietet
  • gesunde Finanzen inkl. Reduktion der explodierenden Sozialhilfekosten
  • für eine Energiepolitik, welche die Verantwortung gegenüber der Umwelt wahrnimmt, jedoch für die Wirtschaft, Gesellschaft, insbesondere die Familien bezahlbar bleibt
  • gegen eine Masseneinwanderung, insbesondere aus Ländern, die sich in ihrer Kultur-, Religions- und Wertevorstellungen von uns grundlegend unterscheiden
  • für eine Begrenzung der Einwanderung, welche im Sinne unseres Landes ist
  • für ein Einstehen für unsere Traditionen, Werte und unsere Kultur
  • für den Erhalt und Stärkung unseres Sozialstaates bzw. gegen einen weiteren Ausbau des Sozialstaates, da allein die AHV in den Folgejahren ab 2023 massive Verluste schreiben wird (Prognose Bundesamt für Statistik)
  • für die Wahrung der Freiheit, Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz bzw. gegen einen Sitz im UNO-Sicherheitsrat, da wir dadurch unsere internationale Glaubwürdigkeit als neutraler und vermittelnder Staat in Konflikten verlieren
  • für die Milizarmee und eine allgemeine Wehrpflicht, da der Frieden in der Welt angesichts der vielen Krisenherde überhaupt nicht sicher ist.

 

Nachstehend  sind einzelne der obigen Punkte näher ausgeführt, die mir wichtig sind:

Starke Schule:

Digitalisierung ja, aber mit Augenmass. Zentral im Bildungswesen ist und bleibt eine starke Lehrer-Schüler-Beziehung. Diese ist unbedingt zu fördern. Die Degradierung des Lehrers zum Coach ist der falsche Weg, darunter leiden vor allem die schwachen Schüler. Lesen Sie hierzu unter „Texte“ auch meinen Leserbrief «Digitalisierung mit Augenmass».

Gesundheitswesen:

Unsere Medizin und Spitäler sind heutzutage stark wettbewerbsorientiert unterwegs. Wir müssen die Kosten im Griff haben, das ist richtig, aber im Zentrum unseres Gesundheitssystems steht der Mensch. Lesen Sie hierzu unter „Texte“ meinen Leserbrief «Die Medizin in der Wirtschaftsfalle».

Christliche Werte:

Wir stehen nicht mehr zu unseren christlichen Wurzeln. Christliche Sitten und Bräuche wie das Singen von Weihnachtsliedern und die Aufführung von Krippenspielen werden mehr und mehr in Frage gestellt. Gerade in unserer zunehmend orientierungsloseren Gesellschaft braucht es mehr denn je eine Rückbesinnung auf christliche Werte, die uns Halt und Sicherheit geben und wesentliche Pfeiler unseres Wohlstands und unseres sozialen Zusammenhalts sind.

Familienförderung:

Eine echte Wahlfreiheit der Familien muss gewährleistet sein, etwa bei der Aufteilung der Erwerbsarbeit und der Organisation der Kinderbetreuung. Eine weitere Benachteiligung von Einverdienerfamilien, die sich entschieden haben, ihre Kinder selber zu betreuen, ist der falsche Weg und eine gravierende Benachteiligung dieser Eltern. Staatlicher Zwang ist hier fehl am Platz! Vielmehr sollen die Familien gestärkt werden. Die Familie ist die Kernzelle unserer Gesellschaft, zu der wir Sorge tragen müssen.

Kantonsfinanzen:

Gemäss Kantonsprognose wird die Staatsrechnung in den nächsten Jahren klar im roten Bereich abschliessen. Allein ein Blick auf die stetig steigenden Ergänzungsleistungen und die explodierenden Sozialhilfekosten  lässt Alarm schlagen. Dieser Negativtrend erfordert dringend entsprechende Gegenmassnahmen.

Umweltschutz:

Die Bewahrung und Erhaltung unserer Natur und Umwelt als Schutzraum für Mensch und Tiere ist von grosser Bedeutung. Aber anstelle von Verboten, Vorschriften und Zwängen soll die Eigenverantwortung an vorderste Stelle gerückt werden.

Demokratie und Meinungsäusserungsfreiheit:

Es ist der falsche Weg, dem heutigen Zeitgeist widersprechende Meinungen und Ansichten einfach auszugrenzen oder sogar verbieten zu wollen. Es braucht dringend wieder eine Kultur der Diskussion und des gegenseitigen Zuhörens. Wir müssen endlich auch wieder über Inhalte statt nur über Schlagworte diskutieren.

Sicherheit:

Gerade in unserer Region mit ihrer Grenznähe ist es wichtig, dass die Sicherheit mit unserem Grenzwachkorps gewährleistet werden kann.