Am 29. Februar 2024 veranstaltete Zukunft CH einen Vortrag zum Thema „Stoppt die WHO-Verträge!“ Referent war Ralph Studer, Leiter des Fachbereichs „Werte und Gesellschaft“ bei Zukunft CH.
Die WHO verhandelt aktuell mit ihren Mitgliedstaaten zwei Verträge: den neuen Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Beide Verträge sollen bereits an der Weltgesundheitsversammlung Ende Mai 2024 verabschiedet werden und haben für die Schweiz gravierende Folgen. Doch trotz direkter Aufforderung informieren weder der Bundesrat noch die Medien die Bevölkerung über die Auswirkungen dieser Verträge.
Bedrohung durch die WHO-Verträge
Mehrfach hat die Stiftung Zukunft CH in den letzten Monaten vor den Folgen der geplanten WHO-Verträge gewarnt und kritische politische Vorstösse diesbezüglich unterstützt. Zuletzt verfasste die Stiftung zwei Stellungnahmen zu diesem Thema. Denn diese Verträge hebeln die Schweizer Verfassung aus und bedrohen alles, wofür die Schweiz steht – Souveränität, Freiheit und Menschenrechte. Durch die neuen Verträge findet eine gravierende Machtkonzentration auf die WHO bzw. ihren Generaldirektor statt, ohne dass die Mitgliedstaaten ein Mitspracherecht oder Korrekturmöglichkeiten haben. Die beabsichtige Bekämpfung sogenannter „Fake News“ dürfte zudem der Zensur Tür und Tor öffnen.
Den ganzen Vortrag von Ralph Studer können Sie hier ansehen:
Um den Bürgern der Möglichkeit der Mithilfe zu geben, hat Zukunft CH eine Protestkartenaktion ins Leben gerufen. Senden auch Sie die Karte an Bundespräsidentin Viola Amherd als Zeichen für ein klares Nein zu den WHO-Verträgen!
Sie können die Protestkarte, auch Verteilexemplare, über das Bestellformular beziehen oder herunterladen: Protestkarte WHO-Verträge 2024 (Versand ins Ausland nur gegen Übernahme des Portos)