Covid-19-Gesetz: Ein Nein öffnet den Weg zu Alternativen und Lösungen (23.11.2021)

Die Abstimmung vom 28. November 2021 ist eine entscheidende Abstimmung mit grosser politischer und gesellschaftlicher Signalwirkung für unser Land. Kluges Handeln ist gefragt.

Ein Nein zu diesem Covid-19-Gesetz gibt uns die Möglichkeit, diesem staatlich und medialen Zwang, dem die Bevölkerung seit Beginn der Krise ausgesetzt ist, einen Riegel zu schieben und zum Dialog zurückzukehren. Dieses Aufeinanderzugehen ist nötig, um endlich in Alternativen und Lösungen zu denken und von dieser «alternativlosen Politik» wegzukommen.

Was wäre u.a. zu tun?

 – Schutz der gefährdeten Risikogruppen bei gleichzeitiger Stärkung der Eigenverantwortung, Freiheit und Verhältnismässigkeit und unter Berücksichtigung der Prinzipien unserer Verfassung und unseres Landes

– Suche nach alternativen medizinischen Behandlungsmöglichkeiten angesichts der nicht eingetroffenen versprochenen Wirkung der Impfung (Ansteckung und Übertragung auch durch Geimpfte möglich) und der weiterhin wenig erforschten Nebenwirkungen und unbekannten Langzeitfolgen der neuartigen Impfstoffe

– Prüfung der Vorschläge von Ärztenetzwerken, die bis anhin von Politik und Medien nicht zur Kenntnis genommen bzw. diskutiert wurden.[1]

– Aufhebung der bisherigen einseitig zusammengesetzten Task-Force und interdisziplinäre Neubesetzung dieses Gremiums mit Vertretern aus verschiedenen wissenschaftlichen Richtungen (z.B. Virologen, Psychiater, Sozialarbeiter, Juristen, Ökonomen).

– Lösungsorientierter Dialog und Bereitschaft zu einem Neuanfang unter den verschiedenen Gruppen und politischen Parteien zum Wohl unseres Landes und eines fruchtbaren Zusammenlebens. Der Fokus sollte dabei auf der Überwindung der Gräben und Spaltungen bei gleichzeitiger Stärkung der Einheit unseres Landes liegen.

 

 

[1] Vgl. https://www.zuerioberland24.ch/articles/88273-organisation-ambag-kritisiert-corona-management-von-alain-berset (abgerufen am 18.11.2021).